AKTION WIR LASSEN UNS NICHT ÜBERFAHREN:
SPÖ bekräftigt Forderung nach Schutzweg

FÜR MEHR SICHERHEIT AUF DER B3: SPÖ Arbing bekräftigt mit einer Aktion an der B3 ihre Forderung nach Schutzwegen und einer 50 km/h Beschränkung

Mit einer Aktion auf der B3 im Ortsgebiet Arbing machten die Gemeindemandatare der SP Arbing aufmerksam auf die Gefahren für Fußgänger und die enorme Lärm- und Abgasbelästigung für die Anrainer. Zu diesem Zweck wurde bei der Kreuzung Bahnhofstraße – B3 für kurze Zeit ein „Zebrastreifen“ auf die Fahrbahn gelegt – um zu zeigen wie es in der Realität aussehen könnte.

SCHUTZWEGE UND 50ER WERDEN GEFORDERT.
Gefordert werden Schutzwege bei der Kreuzung Bahnhofstraße und beim Kaufhaus Breiteneder sowie eine 50 km/h Beschränkung im Ortsgebiet Arbing. SP-Vorsitzender David Huber: „Wir haben bereits im Oktober letzten Jahres mit einer nächtlichen Verkehrszählung auf die Belastung für die Anrainer und die Gefährdung für Fußgänger hingewiesen. Damals wurde von LR Hiesl  gesagt, es müsse in Hinblick auf den Lärm und die Geschwindigkeiten etwas unternommen werden. Die Situation ist aber unverändert.“

FUßGÄNGER GEFÄHRDET
Ein Problem stellt das enorme Verkehrsaufkommen vor allem für Fußgänger dar. „Die B3 führt ja leider mitten durchs Wohngebiet. Zahlreiche Schulkinder müssen hier täglich die B3 überqueren, auch der Gang zum Arzt, Bahnhof oder Post ist gefahrlos kaum möglich. Mir ist natürlich klar, dass kostenintensive Maßnahmen wie eine Umfahrung oder eine Unterführung derzeit nicht machbar sind. Schutzwege und eine 50 km/h Beschränkung würden das Budget aber kaum belasten und würden die Lebensqualität für uns Arbinger wesentlich erhöhen“ fordert David Huber endlich konkrete Maßnahmen.

ENTHOLZER UNTERSTÜTZT ARBINGER
Vorgesprochen wurde von GV David Huber und GV Franz Mayrhofer bei Verkehrslandesrat Reinhold Entholzer. Dieser sicherte den Arbingern seine Unterstützung zu.

AKTIONEN ZEIGEN WIRKUNG

Siehe auch Beitrag